02.05.2003, 17:16
Identer oder leicht veränderter Unix-Code soll für Kernel des Open-Source-Systems verwendet worden sein | Laut SCO-Chef Darl McBride | SCO will nun Lizenzansprüche gegen Red Hat, SuSE & Co geltend machen
vor
14min
Im Kernel des Linux-Betriebssystems finden sich einige Zeilen Code, die Eins-zu-eins aus Unix kopiert wurden. Dies behauptet Darl McBride, Chef der Santa Cruz Operation [SCO] Group.
Die abgekupferten Stellen seien manchmal schon älteren Datums, andere stammten aber auch aus jüngerer Zeit. Es seien allesamt bedeutende Passagen.
Weitere Details will McBride erst vor Gericht bekannt geben: "Würden wir die betreffenden Zeilen jetzt öffentlich machen, würde die Linux-Community sie umgehend ändern. Das werden wir also auf keinen Fall tun."
Sein Konzern überlegt nun Lizenzansprüche gegenüber Distributoren wie Red Hat, SuSE, Mandrake etc. geltend zu machen.
quelle: http://futurezone.orf.at
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Im Kernel des Linux-Betriebssystems finden sich einige Zeilen Code, die Eins-zu-eins aus Unix kopiert wurden. Dies behauptet Darl McBride, Chef der Santa Cruz Operation [SCO] Group.
Die abgekupferten Stellen seien manchmal schon älteren Datums, andere stammten aber auch aus jüngerer Zeit. Es seien allesamt bedeutende Passagen.
Weitere Details will McBride erst vor Gericht bekannt geben: "Würden wir die betreffenden Zeilen jetzt öffentlich machen, würde die Linux-Community sie umgehend ändern. Das werden wir also auf keinen Fall tun."
Sein Konzern überlegt nun Lizenzansprüche gegenüber Distributoren wie Red Hat, SuSE, Mandrake etc. geltend zu machen.
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